Diesen Spruch hat eine Studienfreundin meiner Mutter Ende der 50er Jahre in Freiburg geprägt, wenn es unten mal wieder hochneblig trüb war und es dem zu entfliehen galt. „Komm, mir fahre auf d’Höh in d’Sonn!“

Unten bei uns war zwar heute auch Sonne, aber auf die Höhe wollten wir doch.

Es hat sich gelohnt.

Ein paar Eindrücke:

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