Dieses Jahr 2023 fand das Hubraum-Treffen in Waldhambach bei Annweiler statt. Und als regionales GiveAway gab’s ein 0,5l Kunststoff-Dubbeglas, aus dem sich sowohl Pfälzer Rieslingschorle als auch Hefeweizen prima trinken lassen 🙂

Meine Anreise:

Die Tour mit Prozessionsfahrt am Fronleichnamstag:

Die große Orientierungsfahrt am Freitag:

Die von mir geführte Tour durch den Wasgau am Samstag:

Die von Andreas aus Riegel per Kurviger-App geführte Heimfahrt zu sechst:

 

Eine fast schon selbstverständliche Kombination eigentlich. Aber gestern hatte ich tatsächlich einen Pfadfinder-Gremientermin in der Jugendherberge Hebelhof am Feldbergpass. Da von zuhause aus direkt hinzufahren wäre nachgerade ein Sakrileg, also habe ich den Termin in eine meiner Passknacker-Touren eingebaut.

Voilà:

Ich hatte im Oberlinhaus etwas nachzuschauen

Klar dass man da nicht einfach nur hin und zurück fährt.

Auch dieses Jahr hatte ich mich sogar recht frühzeitig zu Hubraum angemeldet. Was das ist habe ich letztes Jahr schon ausführlich beschrieben. Dieses Jahr war nach Westernohe auf das Bundeszentrumsgelände der DPSG eingeladen.

Dieses Mal war ich Teil der Gruppe „Kraftrad von Rötteln“, denn der Pfadi-Stamm „Konrad von Rötteln“ aus Schopfheim war mit drei Mann dabei, dazu noch Lena aus München und Nathalie aus Augschburg.

Wir haben auf drei Moppeds verteilt eine komplette Jurte dorthin geschafft und außerdem hatte KvR einen Gitarrenkoffer mit selbstkonstruiertem GIVI-Kofferträgeradapter am Start.

Die Tracks der drei Fahrtage dort:

Welcome-Tour frei der Nase nach, und „Prozession“ in der Gesamtgruppe von Rennerod zum Lagerplatz:

Orientierungsfahrt nach Roadbook:

„Workshoptour“ AKA „Kraftfahrt von Rötteln“, vorab von mir geplant, nach Track auf dem Zumo gefahren und gelegentlich absichtlich oder unabsichtlich etwas variiert.

Hubraum – das ist seit 30 Jahren ein Treffen motorradfahrender Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Begründet und erstmalig ausgerichtet im DPSG-Diözesanverband Münster in NRW, tingelt die Veranstaltung Jahr für Jahr durch Deutschland. Immer an Fronleichnam.

Dieses Jahr hatte ich mich, dazu aufgefordert durch Phil (das ist der, dem ich meine TransVosges verkauft hatte), zur Teilnahme angemeldet, zumal das Ganze dieses Mal im Südschwarzwald stattfand.

Was soll ich sagen: es war eine mega Fete, es wurde viel gefahren, es wurde auch Gottesdienst gefeiert und anschließend prozessiert (oder prozediert?). Und ich habe eine Menge netter Leute kennengelernt, die die gleichen zwei Lebensgestaltungselemente mit mir teilen: Moppedfahren und Pfadfinden.

Vor der BST-AT muss jetzt der Vorderreifen neu (schon bestellt) 😉

Hier meine Tracks:

Mittwoch Anreise:

Donnerstag Welcome-Tour und Prozession (ich hatte meinen Geldbeutel im Zelt vergessen und bin daher zurück und später auf direktem Weg nach Bernau zur Tanke, deshalb der komische Trackverlauf:

Freitag O-Fahrt / Ori (Gruppe „Moto Guzzi“, geführt von mir):

Samstag Tour ins Belchenland, geführt von mir:

Sonntag Heimfahrt:

Alles in einem Trackfile, leicht gefiltert: