Habe ich noch nie wirklich gemacht. Hat meine Frau letztes Jahr gemacht (Südschwarzwald-Radweg). Wollte ich auch mal machen. Mitte Oktober? Ist doch egal, wozu hat man geeignete Klamotten!

Tag 1

Samstag morgens bin ich mit dem Auto mit Rad auf dem Dach nach Titisee gefahren (wegen Schienenersatzverkehr im Höllental, wo man in den Bussen keine Fahrräder transportieren kann). In Titisee wollte ich eigentlich mit dem Radbus SBG 7300 auf den Feldberg fahren, doch der Bus kam nicht, also entschloss ich mich gut 40 Minuten nach Abfahrtszeit, den Aufstieg auf den Feldbergpass doch selbst zu fahren (und streckenweise zu schieben, ich geb’s ja zu).

Oben an der Passhöhe beim Hebelhof habe ich erstmal die lose gewordene SPD-Pedalplatte am linken Schuh wieder festgeschraubt. Dann auf der Bundesstraße runter ins Wiesental.

Ab Todtnau ging es dann entlang dem schönen Todtnauerli-Weg auf der Trasse der ehemaligen Schmalspurbahn zwischen Todtnau und Zell im Wiesental. Von Atzenbach bis Zell hat es mal etwas geregnet, aber nicht weiter schlimm.

In Schopfheim habe ich noch bei einem lieben Pfadifreund reingeschaut, dann ging bei immer stärkerem Regen über den leider im Moment gerade abwesenden Eichener See nach Hasel und von da nach Wehr zu meinem Freund Germar.

Gesamtstrecke: 64425 m
Maximale Höhe: 1287 m
Minimale Höhe: 421 m
Gesamtanstieg: 704 m
Gesamtabstieg: -1181 m
Gesamtzeit: 07:40:00

Ein paar Eindrücke:

Anstieg Richtung Bärental

 

Richtung Feldsee / Seesträßle

 

Wasserfassung im Waldhofbach für einen Hangkanal, der ab hier Wasser zur Stromproduktion Richtung Windgfällweiher/Schluchsee (und damit von der Donau zum Rhein um-)leitet. Dadurch vergrößert sich das Wassereinzugsgebiet des Schluchsees von rund 43 km² auf rund 66 km².

 

Biberdämme

 

Biberdämme

 

Waldbach am Seesträßle rauf zum Feldbergpass

 

Die Passhöhe am Caritas-Haus

 

Das andere Ende der Passhöhe bei der Jugendherberge Hebelhof

 

Mittagspause kurz vor Schönau im Wiesental

 

Man gönnt sich.

 

Wiesental bei Fröhnd-Unterkastel

 

Nordportal des Hepschinger Tunnels. Im Tunnel geht sensorgesteuert die Beleuchtung an, wenn man sich dem Portal nähert. Sehr fein!

 

Vor der Hütte im Hintergrund liegt der Eichener See, wenn er denn mal da ist. Zur Erläuterung siehe Link oben im Text.

 

Tag 2

Nach dem Frühstück mit Germar bin ich das untere Wehratal runtergefahren bis zur Mündung der Wehra in den Rhein.

Am Hochrhein entlang ging es dann bis Rheinfelden, ich hatte mich dort zum Besuch bei einem Onkel zweiten Grades und seiner Frau angemeldet.

Nach zwei Stunden bin ich wieder aufgebrochen und weitergefahren, bis nach Kleinbasel.

(Nein, Onkel Dieter, auch durch zwanzigfaches Wiederholen hast du mich nicht dazu gebracht, am Flugplatz entlang nach Herten zu fahren. Meine ursprünglich geplante Strecke war jedenfalls sehr schön.)

Unterwegs habe ich auch am anderen Schuh die lose gewordene SPD-Pedalplatte wieder festschrauben und einen fast schon abgefallenen Pedalreflektor retten müssen.

Eigentlich wollte ich noch bis Neuenburg am Rheinufer entlang und dann nach Müllheim zum Bahnhof, aber ich hatte keine Kraft und Lust mehr und habe den Bahnhof Weil am Rhein direkt angesteuert.

Mit dem RE bin ich nach Freiburg gefahren, habe dort das Fahrrad in die mobile-Fahrradstation geparkt (für 1€!) und bin mit Zug und Ersatzbus durchs Höllental nach Titisee gegondelt, um das dort noch stehende Auto zu holen. Zum Schluß habe ich in Freiburg das Fahrrad wieder abgeholt und bin heimgefahren.

Gesamtstrecke: 43644 m
Maximale Höhe: 379 m
Minimale Höhe: 253 m
Gesamtanstieg: 657 m
Gesamtabstieg: -773 m
Gesamtzeit: 06:06:00

Ein paar Eindrücke:

Kapelle St. Josef in Wehr-Enkendorf

Die Wehramündung (NSG)

Umspannwerk Schwörstadt

Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt. Der Stromertrag geht zu gleichen Teilen in die Schweiz und nach Deutschland.

Neu angelegtes Umgehungsgewässer für Fische und andere Wasserbewohner.

 

Fischtreppe

Reichlich Wasser übers Wehr, das hat mächtig getost.

Basel, Blick von Kleinbasel auf die Wettsteinbrücke und die Gebäude neben dem Münster.

12 Tage Motorradurlaub, zwei coole Treffen, dazwischen eine Reise in mir unbekannte Motorradgefilde.

Anreise

Am Mittwoch, 29. Mai 2024 gegen 8:40 Uhr ging es los. Anreise zu Hubraum, dem jährlichen Treffen motorradfahrender Pfadis. Das fand dieses Mal in Haltern am See, Kreis Recklinghausen am Übergang vom nördlichen Ruhrgebiet ins Münsterland statt.

Unterwegs habe ich genau einen Pass mitgenommen („Warsch du ämol uff de Kalmit?“ Ja, isch bin dort gewese!)

Gesamtstrecke: 594494 m
Maximale Höhe: 643 m
Minimale Höhe: 28 m
Gesamtanstieg: 3878 m
Gesamtabstieg: -4039 m
Gesamtzeit: 10:41:20

 

Fronleichnamstag

Traditionell findet an dem Feiertag ein Wortgottesdienst und anschließender Prozessionsfahrt. Der GoDi fand in einer Kapelle gleich neben dem Zeltplatz statt, die Prozession entsprechend vom Platz und wieder dahin zurück.

Gesamtstrecke: 20134 m
Maximale Höhe: 91 m
Minimale Höhe: 36 m
Gesamtanstieg: 190 m
Gesamtabstieg: -216 m
Gesamtzeit: 01:10:33

Danach bin ich noch los und habe das Ruhrgebiet etwas erkundet, u.a. Fotos von ehemaligen Bergwerksanlagen gemacht, das Eisenbahnmuseum in BO-Dahlhausen besucht und mich am frühen Abend mit meiner Tochter zum Essen getroffen.

Gesamtstrecke: 99389 m
Maximale Höhe: 132 m
Minimale Höhe: 19 m
Gesamtanstieg: 856 m
Gesamtabstieg: -846 m
Gesamtzeit: 07:28:09

 

Freitag, Ori-Tag

Freitags findet auf Hubraum immer die Orientierungsfahrt statt. Grob nach Fahrkönnen, ansonsten eher zufällig wurden kleine Gruppen gebildet, die mit einem Roadbook und einer Aufgabenliste auf eine ca. 200km lange Rundstrecke geschickt werden. Hat viel Spaß gemacht, danke an Heini für’s Vorausfahren und Roadbook lesen.

Gesamtstrecke: 201448 m
Maximale Höhe: 209 m
Minimale Höhe: 30 m
Gesamtanstieg: 1379 m
Gesamtabstieg: -1381 m
Gesamtzeit: 07:20:42

 

Samstag, „Workshoptour“ zum Niederrhein

Samstags werden Touren gefahren. Entweder bietet man selbst eine an oder man schließt sich einer angebotenen Tourengruppe und ihrem Guide an.

Ich habe eine Tour an den Niederrhein ausbaldowert und hatt schlußendlich 12 Mitfahrende auf 11 Moppeds. Et wohr schön, et wohr jot. Wir haben auch bei Klaus‘ Grab vorbeigeschaut.

Gesamtstrecke: 217699 m
Maximale Höhe: 127 m
Minimale Höhe: 5 m
Gesamtanstieg: 1205 m
Gesamtabstieg: -1226 m
Gesamtzeit: 06:54:47

Am Abend dann die Siegerehrung der Ori und die Verkündung des nächsten Hubraum-Ortes. Diesmal kein anwesendes Team, sondern ein per Videobotschaft zugeschaltetes. Die drei machen das nächste Hubraum in Villingen im Schwarzwald. Das spart mir 2025 eine Menge km Anreise!

 

Sonntag 2.6.24, Packen und Start in den Urlaub zwischen den Treffen

Am Sonntag das Campingzeug zusammengepackt (zum Glück trocken), diverse liebe Leute verabschiedet und gegen 11 Uhr das Mopped angeworfen. Nach Tanken und 10 Minuten Fahrt gleich in Dülmen bei lieben alten Freunden reingeschaut  auf einen Kaffee und ein paar Croissants. Dann weiter Richtung Münster und weiter nordostwärts.

Im Wiehen- und Wesergebirge zwischen Bad Essen und Minden habe ich noch ein paar Pässe abgefahren und dann weiter nordwärts bis nach Mellinghausen im Lkr. Diepholz, wo mein Vater seit ein paar Jahren lebt. Hotel, gemeinsames Abendessen, Pause.

Gesamtstrecke: 258777 m
Maximale Höhe: 236 m
Minimale Höhe: 27 m
Gesamtanstieg: 2245 m
Gesamtabstieg: -2258 m
Gesamtzeit: 06:55:08

 

Montag 3.6.24, ab an die Elbe

Nach gutem Frühstück und einer weiteren Visite bei Papa und seiner Frau bin ich nordwärts Richtung Bremen gestartet. Dortselbst bei der DGzRS-Zentrale in den kleinen Werfthafen reingeschaut, dann weiter nordwärts, schließlich in Bremervörde für Abendessen und Frühstück eingekauft und am Ende des Fahrtages in Krautsand am Elbufer angekommen.

Gesamtstrecke: 178342 m
Maximale Höhe: 66 m
Minimale Höhe: -10 m
Gesamtanstieg: 924 m
Gesamtabstieg: -969 m
Gesamtzeit: 06:06:33

 

Dienstag 4.6.24, über die Elbe und ab nach Nordfriesland

Mit der Fähre von Wischhafen nach Glückstadt. Dann weiter durch Dithmarschen, den Nord-Ostsee-Kanal in Hochdonn mit der Fähre überquert. Weiter bis Büsum, dann durch dei diversen Kooge bis nach Husum und weiter nach Bordelum, wo meine Großmutter mütterlicherseits herstammt.

Dann weiter nordwärts bis nach Dagebüll, dem Fährhafen für Amrum und Föhr.

Gesamtstrecke: 222897 m
Maximale Höhe: 61 m
Minimale Höhe: -32 m
Gesamtanstieg: 931 m
Gesamtabstieg: -915 m
Gesamtzeit: 07:03:21

 

Mittwoch 5.6.24, einmal von Nordwest nach Nordost

Von Dagebüll parallel zu der dänischen Grenze ostwärts bis Flensburg, dann an der Küste entlang, in Langballigau bei den Seenotrettern vorbeigeschaut, ebenso in Gelting. Dann über Kappeln an der Schlei Richtung Eckernförde. Nach Rendsburg, dort mit der Schwebefähre über den NOK, dann nach Kiel, Stippvisite in Laboe und schließlich in der nördlichen holsteinischen Schweiz bis nach Hohwacht an der Ostseeküste.

Gesamtstrecke: 313603 m
Maximale Höhe: 85 m
Minimale Höhe: -19 m
Gesamtanstieg: 2102 m
Gesamtabstieg: -2115 m
Gesamtzeit: 08:22:58

 

Donnerstag 6.6.24, Holsteinische Schweiz und Heide

Durch oder nah vorbei an (auch mir von früher) bekannte(n) Städte(n) wie Lüneburg, Ratzeburg, Lauenburg, Mölln und Celle ging es heute südwärts bis kurz vor Hannover. Natürlich hatte ich am Anfang des Tages den Bungsberg besucht und meinen Besuch für Passknacker.com dokumentiert, den mit sagenhaften 168m üNN höchsten Berg Schleswig-Holsteins.

Gesamtstrecke: 298865 m
Maximale Höhe: 159 m
Minimale Höhe: -15 m
Gesamtanstieg: 2388 m
Gesamtabstieg: -2343 m
Gesamtzeit: 08:06:20

 

Freitag 7.6. Letzter Urlaubstag, Anreise Megafete

Pässe knacken im Teutoburger Wald, Vorfreude auf die Megafete. Wenn mir noch was einfällt schreibe ich es noch.

Gesamtstrecke: 310510 m
Maximale Höhe: 389 m
Minimale Höhe: 46 m
Gesamtanstieg: 3314 m
Gesamtabstieg: -3273 m
Gesamtzeit: 08:20:48

 

Samstag 8.6.24 Fahrpause

Relaxen auf der Zeltwiese bei Burg Husen.

 

Sonntag 9.6.24 Heimreise

Zeitig los, durch die Kölner Südstadt (man ist halt Fan!), dann ein paar Pässe in der Eifel geknackt, anschließend nur noch heim.

Gesamtstrecke: 574169 m
Maximale Höhe: 665 m
Minimale Höhe: 44 m
Gesamtanstieg: 4653 m
Gesamtabstieg: -4552 m
Gesamtzeit: 08:30:56

 

Am 30.5.24 ist Fronleichnam. Deshalb findet von 29.5. bis einschl. 2.6. das diesjährige Hubraum statt, das jährliche Treffen motorradfahrender Pfadfinder*innen. Diesmal in Haltern am See.

Da fahre ich hin und nehme dran teil.

Und von 7. bis 9.6.24 ist die Megafete, wieder bei Burg Husen zwischen Hagen und Dortmund wie letztes jahr schon.

Auch da fahre ich hin und nehme dran teil 🙂

Und dazwischen fahre ich nicht nach Hause sondern mache eine Moppedreise, zur lebenden Verwandtschaft und u.a. zu Orten, an denen schon lange nicht mehr lebende Verwandtschaft gelebt hat.

So ist der Plan insgesamt:

Da kommen dann natürlich sowohl bei Hubraum als auch bei der Megafete noch ein paar Kilometer an Tagestouren dazu.

 

Sturmfreie Bude, putzen kann ich auch noch morgen, also eben kurz den Einkauf erledigt und dann wabrooo.

Gesamtstrecke: 360920 m
Maximale Höhe: 1023 m
Minimale Höhe: 202 m
Gesamtanstieg: 6112 m
Gesamtabstieg: -6130 m
Gesamtzeit: 07:30:21

Maxi und Pexl haben die MF-Tradition fortgeführt und die coole Location Burg Husen (Landeszentrum VCP Westfalen) ganz in der Nähe der Hohensyburg oberhalb des Hengsteysees klargemacht. Leider nicht an Pfingsten, der Termin ist dort immer besetzt. Deshalb nur ein normales Wochenende (23.-25.06.2023)

Ich bin Freitags um 15:00 aus dem Büro (danke, Chef!) und habe zuhause Punkt 16:00 Uhr die F angeworfen.

Nach zweimal tanken und knapp 500km Autobahn (A5 – B? – A35(F) – B9 – A6 – A67 – A5 – A45) mit wenigen km Bundesstr. dazwischen war ich um 21:20 Uhr dort angekommen.

Gesamtstrecke: 495901 m
Maximale Höhe: 538 m
Minimale Höhe: 79 m
Gesamtanstieg: 2625 m
Gesamtabstieg: -2705 m
Gesamtzeit: 05:47:39

Raus aus’m Leder, Zelt aufstellen, Ankommbier(e). Man kennt’s und liebt’s.

Samstag vormittag bin ich erst Abendessen einkaufen gefahren und dann auf kleinen und ganz kleinen Straßen nach Gelsenkirchen gegondelt, um meine Tochter Judith zu treffen.

Auf ähnlicher Route wieder zurück.

Gesamtstrecke: 107634 m
Maximale Höhe: 240 m
Minimale Höhe: 27 m
Gesamtanstieg: 1328 m
Gesamtabstieg: -1334 m
Gesamtzeit: 04:44:51

Am Sonntag kam ich nach Frühstück und Aufrödeln um kurz vor 12 los. Den ursprünglichen Plan, bis in den Taunus grob parallel zur A45 Landstraße zu fahren habe ich gecancelt. Dafür bin ich A1 – A3 bis Bonn und dann Richtung Koblenz. Auf Höhe Boppard ab von der Bahn und steil runter nach Boppard ins Mittelrheintal, Fähre aufs rechte Rheinufer, dort sehr angenehm bis Lorch, Fähre zurück, Tanken in Bingen und dann A61 bis Wörth, B9 – A35 – B? – A5. Um 18:35 war ich zuhause.

Gesamtstrecke: 511593 m
Maximale Höhe: 428 m
Minimale Höhe: 41 m
Gesamtanstieg: 2740 m
Gesamtabstieg: -2660 m
Gesamtzeit: 07:13:03

Summa summarum 1.130km, davon etwa 900km Autobahn. Ging nicht anders. Aber die Reifen haben das erstaunlich gut weggesteckt, sind nicht nennenswert eckig geworden (vorne garnicht, hinten nur mit viel „good will“ tastbar).

Alter, war das mal wieder schön!

BTW: Das Gepäck hatte ich im Ortlieb Backroller und einem kleinen Roll-Packsack von Aldi. Mit Rokstraps perfekt verzurrt auf einer abnehmbaren Gepäckträgerplatte von SW-Motech. Im Tankrucksack eine 2l-Trinkblase für gelegentlichen Wassernachschub bei Pausen.

Dieses Jahr 2023 fand das Hubraum-Treffen in Waldhambach bei Annweiler statt. Und als regionales GiveAway gab’s ein 0,5l Kunststoff-Dubbeglas, aus dem sich sowohl Pfälzer Rieslingschorle als auch Hefeweizen prima trinken lassen 🙂

Meine Anreise:

Gesamtstrecke: 332680 m
Maximale Höhe: 956 m
Minimale Höhe: 166 m
Gesamtanstieg: 5623 m
Gesamtabstieg: -5580 m
Gesamtzeit: 08:01:50

Die Tour mit Prozessionsfahrt am Fronleichnamstag:

Gesamtstrecke: 121606 m
Maximale Höhe: 558 m
Minimale Höhe: 176 m
Gesamtanstieg: 1743 m
Gesamtabstieg: -1754 m
Gesamtzeit: 05:58:13

Die große Orientierungsfahrt am Freitag:

Gesamtstrecke: 204648 m
Maximale Höhe: 569 m
Minimale Höhe: 168 m
Gesamtanstieg: 3119 m
Gesamtabstieg: -3127 m
Gesamtzeit: 08:07:11

Die von mir geführte Tour durch den Wasgau am Samstag:

Gesamtstrecke: 173744 m
Maximale Höhe: 442 m
Minimale Höhe: 157 m
Gesamtanstieg: 2546 m
Gesamtabstieg: -2584 m
Gesamtzeit: 05:19:04

Die von Andreas aus Riegel per Kurviger-App geführte Heimfahrt zu sechst:

Gesamtstrecke: 317948 m
Maximale Höhe: 1107 m
Minimale Höhe: 168 m
Gesamtanstieg: 4712 m
Gesamtabstieg: -4742 m
Gesamtzeit: 07:26:30

 

Gesamtstrecke: 394662 m
Maximale Höhe: 1345 m
Minimale Höhe: 194 m
Gesamtanstieg: 6553 m
Gesamtabstieg: -6567 m
Gesamtzeit: 07:42:39

Ja, manche Straßen hatten noch die französische Art der Wintersperre: eine Halbschranke, ein Verbotstext, dessen letzter Absatz sinngemäß lautet: „Bei Mißachtung dieser Verordnung handeln Sie auf eigene Verantwortung“.
Man muss also vorsichtig sein und es kann passieren dass man nicht passieren kann, weil z.b. ein Baum auf der Straße liegt (hatte ich nicht) oder nach dem Pass die Straße noch halbmeterhoch mit Altschnee bedeckt ist (hatte ich).

Aber ansonsten hatte ich einen sehr schönen Tag in den südlichen Vogesen, an dem ich 19 Pässe angefahren habe, von denen ich die meisten noch nie zuvor gesehen hatte.

Wer wissen will was dahintersteckt: Voilà.

Mein Track:

Gesamtstrecke: 429343 m
Maximale Höhe: 1225 m
Minimale Höhe: 228 m
Gesamtanstieg: 7173 m
Gesamtabstieg: -7185 m
Gesamtzeit: 10:11:15

Ich hatte im Oberlinhaus etwas nachzuschauen

Klar dass man da nicht einfach nur hin und zurück fährt.

Gesamtstrecke: 258350 m
Maximale Höhe: 1101 m
Minimale Höhe: 163 m
Gesamtanstieg: 4132 m
Gesamtabstieg: -4118 m
Gesamtzeit: 06:08:27

Wie jedes Jahr gibt es im Herbst noch ein paar Lücken, die es zu füllen galt 😉

Man will ja vollständig sein.

Gesamtstrecke: 309193 m
Maximale Höhe: 1241 m
Minimale Höhe: 194 m
Gesamtanstieg: 5897 m
Gesamtabstieg: -5902 m
Gesamtzeit: 07:01:27